Die Vergangenheit ist nah,
direkt hinter mir.
Ich versuche, sie nicht zu denken,
zu vergessen.
Ich küsse die Dunkelheit
mit einem Hauch von Schönheit.
Im Schlaf träume ich:
Trostlosigkeit und Finsternis,
ein endloses Meer.
Visionen tragen mich,
ich schwebe,
doch Winde zerreißen mich,
zerschmettern mich
an den Felsen ihrer Kälte.
Eine Welle nach der anderen –
alles gleich,
und doch so wichtig für das Meer,
das überall lebt.
Eigenes Gedicht | © dein-lieblingsshirt.de | 30.11.24 Geschriebene Worte und Melodie sind von mir.